Quellen zur Geschichte der Juden im Bistum Worms (1348-1390)
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Bm. Worms 2, Nr. 130
1389 Februar 2, Worms
Grabstein des geehrten Herrn Meir (הנכבד ר׳ מאיר), Sohn des Herrn Samuel (Schemuel), das Andenken des Gerechten zum Segen (ב׳׳ר שמוא׳ זצ׳׳ל), der verstarb […] und begraben wurde am Dienstag, dem 6. Tag im Monat Adar 1, im Jahre 149 des sechsten Jahrtausends (שנפטר […] ונקבר ביום השלישי ששה ימים בירח אדר הראשון שנת קמ׳׳ט לאלף הששי) (1).
(1) 1389 Februar 2. Zu Meir Dilsberg siehe auch dessen Unterschrift auf einer hebräischen Urkunde von 1377 (WO02, Nr. 77).
Überlieferung:
Worms, Jüdischer Friedhof, Nr. 635, dt. und hebr., roter Sandstein; Orig.; Epidat Worms, Nr. 635 (Abbildung).
- Epidat Worms, Nr. 635 [letzter Zugriff: 18.11.2018];
- Die Epitaphien des alten israelitischen Friedhofes zu Worms, Bd. 1, hg. v. Julius Goldschmidt, Ms., Worms 1901 (Worms, StadtA, Abt. 203, Nr. 2), Nr. 247.
(Andreas Lehnertz) / Letzte Bearbeitung: 02.10.2020
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2020, WO02, Nr. 130, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/WO02/CP1-c1-02xh.html (Datum des Zugriffs)
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Ausführliche Informationen zu den Quellen zur Geschichte der Juden im Bistum Worms finden Sie demnächst in der Einleitung von Gerd Mentgen.
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