Quellen zur Geschichte der Juden im Bistum Worms (1348-1390)
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Bm. Worms 2, Nr. 116
1386 Juni 25, Worms
Grabstein der Frau Reina (מר׳ ריינא), Tochter des wohltätigen Herrn Meir Dilsberg (בת הנ׳׳ר מאיר טילשברק) (1), die verstarb […] und begraben wurde am 26. Tammus [im Jahre] 146 des sechsten Jahrtausends (שנפטרה […] ונקברה כ׳׳ו תמוז קמ׳׳ו לאלף הששי).
(1) Zu Meir Dilsberg siehe auch dessen Unterschrift auf einer hebräischen Urkunde von 1377 (WO02, Nr. 77).
Überlieferung:
Worms, Jüdischer Friedhof, Nr. 619, dt. und hebr., roter Sandstein; Orig.; Epidat Worms, Nr. 619 (Abbildung).
- Epidat Worms, Nr. 619 [letzter Zugriff: 18.11.2018];
- Die Epitaphien des alten israelitischen Friedhofes zu Worms, Bd. 1, hg. v. Julius Goldschmidt, Ms., Worms 1901 (Worms, StadtA, Abt. 203, Nr. 2), Nr. 1124.
(Andreas Lehnertz) / Letzte Bearbeitung: 02.10.2020
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2020, WO02, Nr. 116, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/WO02/CP1-c1-02xc.html (Datum des Zugriffs)
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Ausführliche Informationen zu den Quellen zur Geschichte der Juden im Bistum Worms finden Sie demnächst in der Einleitung von Gerd Mentgen.
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