Quellen zur Geschichte der Juden im Bistum Worms (1348-1390)
137 Quellen in diesem Teilcorpus. Sie sehen die Quelle 102.
Bm. Worms 2, Nr. 102
1381 September 23, Worms
Grabstein des jungen Mannes, angenehm und rechtschaffen, des Herrn Natan (בחר נעים וישר ר׳ נתן), Sohn des Märtyrers Herrn Simcha (בן הקדו׳ ר׳ שמחה), der verstarb […] und begraben wurde am Montag der Woche, fünf Tage im Monat Tischri des Jahres 142 des sechsten Jahrtausends (שנפטר […] ונקבר בשיני בשבת חמשה ימים לחדש תשרי שנת מאה וארבעים ושתים לאלף הששי).
Überlieferung:
Worms, Jüdischer Friedhof, Nr. 433, dt. und hebr., roter Sandtstein; Orig.; Epidat Worms, Nr. 433 (Abbildung).
- Epidat Worms, Nr. 433 [letzter Zugriff: 18.11.2018];
- Die Epitaphien des alten israelitischen Friedhofes zu Worms, Bd. 1, hg. v. Julius Goldschmidt, Ms., Worms 1901 (Worms, StadtA, Abt. 203, Nr. 2), Nr. 202.
(Andreas Lehnertz) / Letzte Bearbeitung: 02.10.2020
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2020, WO02, Nr. 102, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/WO02/CP1-c1-02xa.html (Datum des Zugriffs)
Lizenzhinweis
Die Datensätze stehen unter einer Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Lizenz und können unter Berücksichtigung der Lizenzbedingungen frei nachgenutzt werden. Sofern nicht anders angegeben, sind die verwendeten Bilder urheberrechtlich geschützt.
Einleitung
Ausführliche Informationen zu den Quellen zur Geschichte der Juden im Bistum Worms finden Sie demnächst in der Einleitung von Gerd Mentgen.
Zur Einleitung