Quellen zur Geschichte der Juden im Erzbistum Mainz (1348-1390)

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Ebm. Mainz 2, Nr. 121

1367 Januar 29

Odilia, Äbtissin des Weißfrauenklosters zu Mainz (novi monasterii in foro gentili Maguntini), und ihr Konvent bekunden, dass sie ihr an die Scheune von Frielo zum Gensfleisch (Gensefleisch) angrenzendes Haus, das versus iudeos gelegen ist, für einen Jahreszins in Höhe von 10 Schilling Kölner Pfennige an Petrus Sutor, seine Frau und seine Kinder abgetreten haben.

Datum anno domini millesimo CCCᵒ LXVIIᵒ, quarto kalendas februarii.

Überlieferung:

Mainz, StadtA, U / 1367 Januar 29, Orig.; http://monasterium.net/mom/DE-StaAMainz/Urkunden/U_|_1367_Januar_29/charter (Digitalisat), lat., Perg.

  • Schaab, Geschichte der Erfindung 2 (1830), Nr. 21, S. 170 f.
  • Heuser, Namen (2008), S. 284.

(gem.) / Letzte Bearbeitung: 20.12.2016

Zitierhinweis

Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2016, MZ02, Nr. 121, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/MZ02/MZ-c1-007j.html (Datum des Zugriffs)

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