Quellen zur Geschichte der Juden im Erzbistum Mainz (1348-1390)

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Ebm. Mainz 2, Nr. 413

1387 Dezember 30

Erzbischof Adolf [I.] von Mainz bekundet, dass er den Juden Hasemann von Mainz für einen Zins in Höhe von jährlich 10 Gulden auf drei Jahre in der Stadt Orb aufgenommen hat: Item anno LXXXseptimo, feria secunda post Nativitatem Christi, dominus recepit Haseman von Mentze in opid[o] Orba ad tres annos, et serviet quolibet anno cum X florenis.

Überlieferung:

Würzburg, StA, Mainzer Ingrossaturbuch 11, fol. 133v, Notiz (14. Jh.), lat., Papier; Darmstadt, StA, A 14, Nr. 321 (Fotokopie).

  • Regesten der Mainzer Erzbischöfe nach 1374/75 11, Nr. 182 (http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/3039) [Zugriffsdatum: 14. März 2016];
  • Quellen zur Geschichte der Juden im STA Darmstadt, Nr. 503, S. 137 f.;
  • Ziwes, Studien (1995), Nr. 139, S. 292;
  • Judaica im Staatsarchiv Darmstadt 1, Nr. 269, S. 57.
  • GJ 3, 2, S. 1077.

(gem.) / Letzte Bearbeitung: 20.12.2016

Zitierhinweis

Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2016, MZ02, Nr. 413, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/MZ02/MZ-c1-0035.html (Datum des Zugriffs)

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