Quellen zur Geschichte der Juden im Erzbistum Mainz (1348-1390)
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Ebm. Mainz 2, Nr. 304
[1383]
Erzbischof Adolf [I.] von Mainz hat Simon von Aschaffenburg auf 4 Jahre gegen einen Jahreszins von acht Gulden als seinen Juden aufgenommen: Item dominus recepit in iudeum Symonem de Asch[affenburg] ad IIIIᵒʳ annos, serviet quolibet anno cum VIII florenis.
Überlieferung:
Würzburg, StA, Mainzer Ingrossaturbuch 10, fol. 149v, Notiz (14. Jh.), lat., Papier; Darmstadt, StA, A 14, Nr. 282 (Fotokopie).
- Regesten der Mainzer Erzbischöfe nach 1374/75 10, Nr. 267 (http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/2144) [Zugriffsdatum: 14. März 2016];
- Quellen zur Geschichte der Juden im STA Darmstadt, Nr. 428, S. 116;
- Ziwes, Studien (1995), S. 287, Anm. 79;
- Judaica im Staatsarchiv Darmstadt 1, Nr. 202, S. 43.
- GJ 3, 1, S. 32, Anm. 32.
(gem.) / Letzte Bearbeitung: 17.08.2018
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2016, MZ02, Nr. 304, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/MZ02/CP1-c1-001i.html (Datum des Zugriffs)
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Einleitung
Ausführliche Informationen zu den Quellen zur Geschichte der Juden im Erzbistum Mainz finden Sie demnächst in der Einleitung von Gerd Mentgen.