Erzbischof Adolf von Mainz bekundet, dass er alle Juden und Jüdinnen begünstigt hat, an seinen Zöllen auf dem Rhein keine Würfel mehr abgeben oder anbieten zu müssen. Deshalb...

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Elekt Adolf [I.] von Mainz bekundet, dass er seinem Freund, dem Mainzer Bürger Johann Berwolf (Henne Berwolff), 640 kleine Gulden Mainzer Währung schuldig ist, die Adolf...

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Der Rat der Stadt Frankfurt a. M. muss dem Mainzer Judenbürger Joselin von Würzburg am nächsten Martinstag (1) 600 Gulden zurückzahlen. Bleibt die Tilgung dieses Darlehens...

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Elger von Dalwigk, Kustos und Kanoniker zu Fritzlar, erklärt, dass Graf Heinrich von Waldeck ihm 90 lötige Mark, eine Mark gerechnet zu 56 alten Turnosen, von den 210 Mark...

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Erzbischof Adolf [I.] von Mainz hat Bern von Seligenstadt, dessen Frau und ihren Kindern auf drei Jahre förmliches Geleit gegeben. Sie sollen alle Freiheiten haben wie die...

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In einem Instrument, das der öffentliche kaiserliche Notar (von keysirlichir gewalt uffinbar gesworn schribir) Theodor Elxleben (Elxleiben), Kleriker des [Erz-]Bistums Mainz (...

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Grabstein des zu Mainz bestatteten Juden Chajim, Sohn Schemarjas haLewi:

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Erzbischof Adolf I. von Mainz hat David Wasserburg auf zwei Jahre als Juden aufgenommen, wofür dieser ihm pro Jahr mit sechs Gulden dient: Anno LXXnono, sabbato ante Galli,...

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Erzbischof Adolf (Adolff) [I.] von Mainz (Mencze) bekundet, dass er sich mit seinem Verwandten Graf Gottfried [VIII.] von Ziegenhain (mit dem edeln, unsemne [!] lieben nefen...

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Elekt Adolf [I.] von Mainz bekundet, dass er den Mainzer Bürgern Johann Berwolf (Henne Berwolffe) und Berwolf für Kleidung (umb gewant) 800 gute, kleine, schwere Gulden...

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