Erzbischof Adolf [I.] von Mainz bekundet, dass er mit Konrad von Königstein, Dekan des Stifts St. Peter vor den Mauern zu Mainz (Conrad von Kungestein, dechand zu santh Peter...

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Erzbischof Adolf I. von Mainz hat Fischlin von Nördlingen auf vier Jahre als Juden aufgenommen, wofür ihm dieser an jedem Martinstag mit 20 Gulden dient: Anno domini millesimo...

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Erzbischof Adolf [I.] von Mainz bekundet, dass die Juden in seiner Stadt Mainz ihm alljährlich 112 Mark Aachener Pfennige schulden, von denen 100 Mark dem Dekan, dem Kapitel...

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Erzbischof Adolf I. von Mainz hat Seligmann von Neustadt auf zwei Jahre als Juden aufgenommen, wofür ihm dieser an jedem Martinstag mit sechs Gulden dient: In vigilia sancti...

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Abraham [Gans?] von Schweinfurt (Swinfurt), in [Tauber-]Bischofsheim ansässiger Jude (geseszen iude zu Byscheim) (1), und seine Ehefrau Gente bekunden, dass sich Graf Heinrich...

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Erzbischof Adolf [I.] von Mainz bekundet, dass er Simon von Aschaffenburg gegen einen jeweils zu Martini fälligen Jahreszins von 20 Gulden auf zwei Jahre in Aschaffenburg als...

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Erzbischof Adolf [I.] von Mainz bekundet, dass er Jutta, die Witwe Isaaks von Adelsheim, ihren Schwiegersohn Isaak von Augsburg und dessen Frau Freude, ansässig in...

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Otto von Schönburg, Scholaster der Mainzer Kirche, lässt von dem Notar Volkinus, Sohn Hermanns von Wolfhain, eine Ergänzung bzw. "Verbesserung" bezüglich seines letzten...

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Erzbischof Adolf [I.] von Mainz bekundet, dass er Simon von Aschaffenburg gegen einen zu Martini fälligen Jahreszins in Höhe von acht Gulden jährlich auf drei Jahre als...

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Konrad (Conradus), ein Schüler, Sohn des verstorbenen Heinrich von Aldendorf (Aldendorff), bekundet, dass er wegen der ihm durch den Komtur Gernand von Schwalbach (Swalbach)...

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