Erzbischof Adolf [I.] von Mainz hat den Judenmeister Isaak, auf vier Jahre aufgenommen, ohne dass dieser dafür einen Zins leisten muss: Anno die et loco eisdem (1) dominus...

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Erzbischof Adolf [I.] von Mainz hat Salman, Sohn Jakobs, auf vier Jahre in Dieburg als seinen Juden aufgenommen. In den ersten zwei Jahren wird er keinen Zins zahlen, in den...

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Erzbischof Adolf [I.] von Nassau bekundet, dass er Meister Isaak (1), Hochmeister der Juden, ansässig in Dieburg, erlaubt hat, Streitigkeiten zwischen seinen im Erzstift...

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Erzbischof Adolf [I.] von Mainz hat Salman von Oppenheim auf zwei Jahre als Juden aufgenommen. Pro Jahr zahlt dieser zu Martini einen Zins in Höhe von sechs Gulden: Quinta...

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Kaiser Karl [IV.] bekundet, dass sein Schwager [Kurfürst] Ruprecht d. Ä., Pfalzgraf bei Rhein, für den Meister und die Brüder des Deutschen Ordens in deutschen Landen einen...

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Erzbischof Adolf [I.] von Mainz hat Seligmann von Neustadt für drei Jahre als Juden aufgenommen. Pro Jahr zahlt er am Martinsfest einen Zins in Höhe von sechs Gulden: tertia...

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Erzbischof Adolf [I.] von Mainz bekundet, dass er von seinen Juden in den [oberen] neun Städten Aschaffenburg, Seligenstadt, Dieburg, Miltenberg, Amorbach, Külsheim,...

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Erzbischof Adolf [I.] von Mainz bekundet, dass er seinen Juden in den [oberen] neun Städten Aschaffenburg[, Seligenstadt, Dieburg, Miltenberg, Amorbach, Külsheim,...

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Adolf [I.], Erzbischof von Mainz, bekundet, dass er mit seinen Juden in seinen oberen neun Städten eine Übereinkunft getroffen hat, dass sie ihm 1.000 Gulden an Steuern...

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Erzbischof Adolf [I.] von Mainz hat Salman Gans auf zwei Jahre als Juden in Bingen oder einer anderen mainzischen Stadt aufgenommen. Jährlich zu Martini wird er einen Zins in...

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