Die Bürgermeister Heinrich Irmegart und Johann Probst, der Schultheiß, der Rat, die Bürger und die gesamte Gemeinde der Stadt Bensheim bekunden, dass sie Simon, dem Juden zu...

Details

Erzbischof Adolf [I.] von Mainz bekundet, Gottschalk, dem Sohne Mannes von Worms, und Gottschalks Sohn Manne samt ihren Ehefrauen, Kindern, Mägden und Knechten ab dem...

Details

Der Mainzer Erzbischof Adolf [I.] von Mainz hat Mose von Sobernheims Schwiegersohn Vry gegen zehn Gulden Jahreszins auf drei Jahre als Schutzjuden aufgenommen: Item loco [Wese...

Details

Erzbischof Adolf [I.] von Mainz hat den Juden Enschin, Sohn Lemchens von Sobernheim, auf drei Jahre aufgenommen, ohne dass dieser einen Zins dafür zahlt: Item feria sexta ante...

Details

Erzbischof Adolf [I.] von Mainz bekundet, dass die Urkunde über 700 Gulden, die er seiner zu [Tauber-]Bischofsheim ansässigen Jüdin Jutta, der Frau des vestorbenen Isaak, zu...

Details

Berthold [II.], Abt des Stifts Hersfeld, bekundet für sich und seine Nachfolger, den Juden David, wohnhaft in Hersfeld, mit Ehefrau, Kindern gleich welchen Status' und Gesinde...

Details

Erzbischof Adolf [I.] von Mainz hat den Juden Samuel auf zwei Jahre für sechs Gulden jährlich als seinen Juden aufgenommen: Item anno domini millesimo CCCᵒ LXXXsecundo dominus...

Details

In einem Burgfriedensvertrag der Gemeiner von Burg Breitenstein (Breydensteyn) (1): Graf Heinrich von Sponheim (Spanheim), Ritter Bechtold von Flörsheim (Bechtolt von...

Details

Erzbischof Adolf [I.] von Mainz hat Isaak von Rheinbach auf zwei Jahre als Juden aufgenommen. Dafür wird dieser jährlich vier Gulden bezahlen: Dominus recepit in iudeum Isag...

Details

Erzbischof Adolf [I.] von Mainz hat Süßkind und Süßelin auf zwei Jahre für acht Gulden pro Jahr, zahlbar zu Martini, als seine Juden aufgenommen: Dominus recepit in iudeos...

Details