Quellen zur Geschichte der Juden in Frankfurt und der Wetterau (1348-1390)

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Reichsstadt Frankfurt und Wetterau 2, Nr. 2124

1388 April 4, Frankfurt a. M.

Grabstein Saras ([שרה]), Tochter des Herrn David haKohen, das Andenken des Gerechten zum Segen ([בת ר׳ דוד הכהן זצ׳׳ל]), die am 26. Nissan verstarb ([פטרה‎]‎בניסן נ‎ [בכ׳׳ו]), [im Jahr] 144 des sechsten Jahrtausends ([קמ׳׳ח לאלף הששי]). (1)

(1) Der Grabstein wurde von Epidat anhand der Fragmente rekonstruiert.

Überlieferung:

Frankfurt a. M., Alter jüdischer Friedhof, Battonnstraße, Grabstein Nr. 5061, hebr.

(dsc./ale.) / Letzte Bearbeitung: 07.05.2018

Zitierhinweis

Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2016, FW02, Nr. 2124, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/FW02/FW-c1-01th.html (Datum des Zugriffs)

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