Quellen zur Geschichte der Juden in Frankfurt und der Wetterau (1348-1390)
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Reichsstadt Frankfurt und Wetterau 2, Nr. 1992
1386 Februar 27, Frankfurt a. M.
Grabstein des Wohltäters Samuels (Schemuel) ([אל]שמו [הנד׳]), Sohns des Herrn Abraham ([הם]אבר [ב׳׳ר]), der verstarb am Dienstag, 24. Adar, [im Jahr] 146 der Zähling, [im] sechsten Jahrtausend ([ט אלף הששי]לפר [ר קמ׳׳ו]ד[ג׳ כ׳׳ד א] ביום [טר]שנפ). (1)
(1) Der Grabstein wurde von Epidat anhand der Fragmente rekonstruiert.
Überlieferung:
Frankfurt a. M., Alter jüdischer Friedhof, Battonnstraße, Grabstein Nr. 5175, hebr.
- Epidat, Frankfurt a. M., Battonnstraße, ffb-5175 (http://www.steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat?id=ffb-5175 [Zugriffsdatum: 4.10.2017]) (mit weiterer Literatur).
(dsc./ale.) / Letzte Bearbeitung: 07.05.2018
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2016, FW02, Nr. 1992, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/FW02/FW-c1-01rn.html (Datum des Zugriffs)
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Ausführliche Informationen zu den Quellen zur Geschichte der Juden in Frankfurt und der Wetterau finden Sie in Kürze in der Einleitung von David Schnur.
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