Quellen zur Geschichte der Juden in Frankfurt und der Wetterau (1348-1390)
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Reichsstadt Frankfurt und Wetterau 2, Nr. 1922
1384 Dezember 19, Frankfurt a. M.
Grabstein der Frau Freude (מר׳ ווריידא), Tochter des Herrn Salomo (Schelomo) (בת ר׳ שלמה), die verstarb und begraben wurde [am] 4. Tevet des Jahres 145, im sechsten Jahrtausend (שנפטר׳ ד׳ טבת יום א׳ ונקברה שנת קמ׳׳ה לאלף הששי).
Überlieferung:
Frankfurt a. M., Alter jüdischer Friedhof, Battonnstraße, Grabstein Nr. 7012, hebr.
- Epidat, Frankfurt a. M., Battonnstraße, ffb-7012 (http://www.steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat?id=ffb-7012 [Zugriffsdatum: 05.10.2017]) (mit weiterer Literatur).
(dsc./ale.) / Letzte Bearbeitung: 07.05.2018
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2016, FW02, Nr. 1922, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/FW02/FW-c1-01qp.html (Datum des Zugriffs)
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Einleitung
Ausführliche Informationen zu den Quellen zur Geschichte der Juden in Frankfurt und der Wetterau finden Sie in Kürze in der Einleitung von David Schnur.
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