Quellen zur Geschichte der Juden in Frankfurt und der Wetterau (1348-1390)

Zurück zur Übersicht

2374 Quellen in diesem Teilcorpus. Sie sehen die Quelle 493.

Reichsstadt Frankfurt und Wetterau 2, Nr. 493

1366 Mai 7, Frankfurt a. M.

Grabstein der angesehenen Frau Mina (אשה החשובה מרת מינא), Tochter des Herrn Samuel (Schemuel) haKohen (בת ר' שמואל הכהן), die verschied am Mittwoch, 25. Ijjar 126 nach der [kleinen] Zählung (הנפטרת ביום ד' כ''ה אייר קכ''ו לפרט).

Überlieferung:

Frankfurt a. M., Alter jüdischer Friedhof, Battonnstraße, Grabstein, Nr. 7005 , hebr.

(dsc./ale.) / Letzte Bearbeitung: 20.02.2018

Zitierhinweis

Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2016, FW02, Nr. 493, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/FW02/FW-c1-01gd.html (Datum des Zugriffs)

Lizenzhinweis

Die Datensätze stehen unter einer Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Lizenz und können unter Berücksichtigung der Lizenzbedingungen frei nachgenutzt werden. Sofern nicht anders angegeben, sind die verwendeten Bilder urheberrechtlich geschützt.

Zurück zur Übersicht