Quellen zur Geschichte der Juden in Frankfurt und der Wetterau (1348-1390)
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Reichsstadt Frankfurt und Wetterau 2, Nr. 505
1366 September 5, [Frankfurt a. M.]
Eintrag im Frankfurter Rechenbuch des Jahres 1366: (1)
[1.] Ausgaben in Höhe von siebeneinhalb Schilling Heller, welche dem [Herrn] von Schönecken (den von Schonecke) als Zins von den Judenhofstätten gezahlt wurden: VIIj schillinge hellir den von Schonecke von juden hoffestedin zu cinse.
(1) Nach einer Notiz im UB zur Geschichte der Juden in Frankfurt, S. 226, stammt der Eintrag vom 5. September.
Überlieferung:
Frankfurt, ISG, Rechenbuch 1366, fol. 46v , Orig. (verloren), dt., Papier.
- UB zur Geschichte der Juden in Frankfurt, S. 226.
Kommentar:
Zu den Frankfurter Rechenbüchern vgl. FW02, Nr. 80.
(dsc.) / Letzte Bearbeitung: 20.02.2018
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2016, FW02, Nr. 505, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/FW02/FW-c1-01bw.html (Datum des Zugriffs)
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Ausführliche Informationen zu den Quellen zur Geschichte der Juden in Frankfurt und der Wetterau finden Sie in Kürze in der Einleitung von David Schnur.
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