Quellen zur Geschichte der Juden in Frankfurt und der Wetterau (1348-1390)
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Reichsstadt Frankfurt und Wetterau 2, Nr. 270
1360 November 15, [Frankfurt a. M.]
Eintrag im Frankfurter Rechenbuch des Jahres 1360: (1)
[1.] Einnahmen in der Rubrik 'Der stede cinse' in Höhe von drei Mark [Pfennigen], welche Klaus Summerer als Zins von einem vor dem Brückenturm gelegenen Judengrundstück bezahlt hat: Clawes Suͦmmerer III marg zuͦ cinse von dem juͦdin fleckin vor bruͦckin thuͦrne gelegin.
(1) Die Datierung (November 15) findet sich in UB zur Geschichte der Juden in Frankfurt, S. 220.
Überlieferung:
Frankfurt, ISG, Rechenbuch 1360, auf einem Blatt zwischen fol. 41 und fol. 42, Orig. (verloren), dt., Papier.
- UB zur Geschichte der Juden in Frankfurt, S. 220.
Kommentar:
Zu den Frankfurter Rechenbüchern vgl. FW02, Nr. 80.
(dsc.) / Letzte Bearbeitung: 20.02.2018
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2016, FW02, Nr. 270, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/FW02/FW-c1-012c.html (Datum des Zugriffs)
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Ausführliche Informationen zu den Quellen zur Geschichte der Juden in Frankfurt und der Wetterau finden Sie in Kürze in der Einleitung von David Schnur.
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