Quellen zur Geschichte der Juden in Frankfurt und der Wetterau (1348-1390)

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Reichsstadt Frankfurt und Wetterau 2, Nr. 2228

1389 August 11, [Frankfurt a. M.]

Eintrag im Frankfurter Schöffengerichtsbuch des Jahres 1389: (1)

[1.] Der Jude Wolf hat aufgrund einer Forderung in Höhe von 60 Gulden zuzüglich der Zinsen einen Kummer erwirkt, der sich auf das Eigentum Henne Hasenstaubs erstreckt, welches bei Hilchin zu Augsburg (zu Ausburg) hinterlegt ist.

(1) Nach einer Notiz im UB zur Geschichte der Juden in Frankfurt, S. 746, fand diese Verhandlung am 11. August 1389 statt.

Überlieferung:

Frankfurt, ISG, Schöffengerichtsbuch 28, fol. 24v, Orig. (verloren), dt., Papier.

  • UB zur Geschichte der Juden in Frankfurt, S. 746.

Kommentar:

Zu den Frankfurter Schöffengerichtsbüchern vgl. FW01, Nr. 107.

(dsc.) / Letzte Bearbeitung: 06.04.2018

Zitierhinweis

Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2016, FW02, Nr. 2228, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/FW02/FW-c1-00y4.html (Datum des Zugriffs)

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