Quellen zur Geschichte der Juden im Bistum Würzburg (1273-1347)
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Bm. Würzburg 1, Nr. 558
1337 Mai 26, Würzburg
Am 26. Mai 1337 (feria secunda post Urbani) erhält die Frau des Juden Michael (Michahelin, di judin) vor dem Würzburger Landgericht ein Pfand von Hildebrand von Hauge (Hiltebrant von Hauge) zugesprochen. (1)
(1) Am Rand neben dem Eintrag steht Michelin. Vgl. zum Verfahren WB01, Nr. 554.
Überlieferung:
Würzburg, StA, Standbuch 822, fol. 85v, Orig., dt. und lat., Papier.
- Würzburger Landgericht, Nr. II-2059.
Kommentar:
Zum zweiten Würzburger Landgerichtsprotokoll vgl. WB01, Nr. 208.
(bkr./jde.) / Letzte Bearbeitung: 06.05.2015
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2015, WB01, Nr. 558, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/WB01/WB-c1-009q.html (Datum des Zugriffs)
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Einleitung
Ausführliche Informationen zu den Judenbetreffen im Bistum Würzburg finden Sie in der Einleitung von Bernhard Kreutz.