Quellen zur Geschichte der Juden im Bistum Würzburg (1273-1347)
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Bm. Würzburg 1, Nr. 155
[zwischen 1301 und 1346], [Würzburg]
Auflistung der von den Herausgebern des Werkes Grabsteine Würzburg 2 und 3 auf Grund paläographischer Befunde in den Zeitraum zwischen 1301 und 1346 datierten Grabsteine nach der dort angegebenen Sortiernummer des Bandes:
[401] Grabstein des Chavers […], Sohnes des Chavers R. Samuel (החר שמואל), gestorben am [4. Tag] des Pessach Festes. [RNr. 1509]
[1321] Grabstein des Sohnes von R. [Kalo]nymos (קלו]נימוס]). [RNr. 110]
[1329] Grabstein des Sohnes von R. [E]ljakim (א]ליקים]). [RNr. 1276]
[1330] Grabstein der Tochter von R. [Is]aak (יצ]חק]). [RNr. 1305]
Überlieferung:
Würzburg, Mainfränkisches Museum, Orig., hebr.
- Grabsteine Würzburg 3, Nr. 1321-1330, S. 1819-1832.
(sjo./mno.) / Letzte Bearbeitung: 23.09.2016
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2015, WB01, Nr. 155, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/WB01/CP1-c1-02h4.html (Datum des Zugriffs)
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Einleitung
Ausführliche Informationen zu den Judenbetreffen im Bistum Würzburg finden Sie in der Einleitung von Bernhard Kreutz.