Quellen zur Geschichte der Juden im Bistum Würzburg (1273-1347)
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Bm. Würzburg 1, Nr. 14
1276 [zwischen August 12 und September 1], [Würzburg]
Grabstein der [Frau] […]h (ה[…]) (1), Tochter von R. Samuel ([ר' שמוא[ל), gestoben am [1.] im (Monat) Elul (des Jahres) 36 [nach der (kleinen) Zählung] ([א] באלול ל'ו' [לפרט]).
(1) Als mögliche Ergänzung führen die Autoren des Werks Grabsteine Würzburg 2 den Namen Hanna (חנה) an und verweisen darauf, dass es sehr viele Frauennamen gibt, die mit einem ה enden; vgl. Grabsteine Würzburg 2, Nr. 248, S. 405.
Überlieferung:
Würzburg, Mainfränkisches Museum, Registriernummer 616, Orig., hebr.
- Grabsteine Würzburg 2, Nr. 248, S. 402 f.
(sjo./mno.) / Letzte Bearbeitung: 06.05.2015
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2015, WB01, Nr. 14, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/WB01/CP1-c1-02dk.html (Datum des Zugriffs)
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Einleitung
Ausführliche Informationen zu den Judenbetreffen im Bistum Würzburg finden Sie in der Einleitung von Bernhard Kreutz.