Quellen zur Geschichte der Juden im Bistum Würzburg (1273-1347)
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Bm. Würzburg 1, Nr. 76
1288 Februar 23
Bischof Manegold von Würzburg überträgt dem Würzburger Augustinerkloster mit Zustimmung der Abtei St. Stephan und des Domkapitels die Kapelle St. Georg mit Gebäuden und Grundbesitz, darunter drei Morgen auf dem Judenbühel (in monte Gleseberg in loco qui nuncupatur Judembuhel).
Acta sunt haec anno Domini millesimo CCLXXX octavo, feria secunda post dominicam qua cantatur reminiscere, electionis et confirmationis anno primo.
Überlieferung:
Würzburg, StA, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 83, Orig., lat., Perg.
- MB 37, Nr. 1, S. 1.
- Urkunden und Regesten zur Geschichte der Augustinerklöster, Nr. 35, S. 66 f.
- GJ 2, 2, S. 931.
(bkr.) / Letzte Bearbeitung: 17.09.2015
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2015, WB01, Nr. 76, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/WB01/CP1-c1-00h1.html (Datum des Zugriffs)
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Einleitung
Ausführliche Informationen zu den Judenbetreffen im Bistum Würzburg finden Sie in der Einleitung von Bernhard Kreutz.