Von Werra und Leine bis zum Bober: Quellen zur Geschichte der Juden in Thüringen und Sachsen
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Thüringen/Sachsen 1, Nr. 214
1334 November 3, Erfurt
Grabstein Moses (ר' משה), Sohn Elias' haKohen (בר אליה הכהן), gestorben am 5. Kislev im Jahr 95 nach der Zählung (בשנת תשעים וחמש לפרט). (1)
(1) Der Grabstein gilt heute als verschollen. Im Jahr 1793 befand er sich noch am Andreastor.
Überlieferung:
Aufbewahrungsort unbekannt, hebr.
- Katalog der mittelalterlichen jüdischen Grabsteine von Erfurt, Nr. 61, S. 99;
- Erfurter Inschriften, Nr. 77, S. 17;
- Erfurter hebräische Grabinschriften, Nr. 61, S. 356;
- De inscriptionibus hebraicis Erfordiae repertis 1, Nr. 2, S. 13.
- Zunz, Zur Geschichte und Literatur 1 (1845), S. 410.
(sjo.) / Letzte Bearbeitung: 11.09.2018
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2015, TW01, Nr. 214, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/TW01/TW-c1-005z.html (Datum des Zugriffs)
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Einleitung
Ausführliche Informationen zu den Quellen zur Geschichte der Juden in Thüringen und Sachsen finden Sie in der Einleitung von Maike Lämmerhirt.