Von Werra und Leine bis zum Bober: Quellen zur Geschichte der Juden in Thüringen und Sachsen
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Thüringen/Sachsen 1, Nr. 198
[zwischen 1331 September 3 und 1332 September 20], Erfurt
Grabstein Abrahams (אברהם), gestorben im Jahr 9[2] nach der Zählung (שנת תשעים [...]ים לפרט). (1)
(1) Der Grabstein gilt heute als verschollen. Im Jahr 1795 befand er sich noch am Andreasdamm.
Überlieferung:
Aufbewahrungsort unbekannt, hebr.
- Katalog der mittelalterlichen jüdischen Grabsteine von Erfurt, Nr. 60, S. 98;
- Erfurter Inschriften, Nr. 73, S. 17;
- Erfurter hebräische Grabinschriften, Nr. 60, S. 356;
- De inscriptionibus hebraicis Erfordiae repertis 4, Nr. 22, S. 14.
- Zunz, Zur Geschichte und Literatur 1 (1845), S. 410.
(sjo.) / Letzte Bearbeitung: 11.09.2018
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2015, TW01, Nr. 198, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/TW01/TW-c1-005y.html (Datum des Zugriffs)
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Einleitung
Ausführliche Informationen zu den Quellen zur Geschichte der Juden in Thüringen und Sachsen finden Sie in der Einleitung von Maike Lämmerhirt.