Quellen zur Geschichte der Juden im Erzbistum Mainz (1273-1347)
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Ebm. Mainz 1, Nr. 247
1340 Februar 15, [Mainz]
Klas, Konrads Sohn zum Badenheimer, und seine Frau Jutta haben Prior und Konvent des Kartäuserklosters St. Michaelsberg bei Mainz vor dem Mainzer weltlichen Richter Nikolaus einen Ewigzins abgetreten, mit dem ein Backhaus belastet ist, das hinderstosset gegen den iuden uff dem Flasmarkite gegen dem Rinwaden uff dem orte. (1)
Actum et publicum anno domini 1340, feria 4ta post diem b[eati] Valentini martyris.
(1) Vgl. MZ01, Nr. 260.
Überlieferung:
Mainz, StadtA, 13/263, fol. 31v, dt., Papier; Abschr. (17. Jh.).
- Urkunden des Stadtarchivs Mainz 2, Nr. 1109, S. 94.
(gem.) / Letzte Bearbeitung: 07.07.2015
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2015, MZ01, Nr. 247, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/MZ01/CP1-c1-01b2.html (Datum des Zugriffs)
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Einleitung
Ausführliche Informationen zu den Quellen zur Geschichte der Juden im Erzbistum Mainz finden Sie in der Einleitung von Gerd Mentgen.