Quellen zur Geschichte der Juden in Frankfurt und der Wetterau (1273–1347)

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Reichsstadt Frankfurt und Wetterau 1, Nr. 127

1333 Mai 3

Graf Rudolf von Wertheim und seine Ehefrau Else verkaufen Konrad von Trimberg und Gottfried von Eppstein ihren Anteil an Burg und Stadt Ortenberg für 2000 Pfund Heller. Ausgenommen von dem Verkauf werden unter anderen die Juden zu Wetzlar und zu Gelnhausen (di iuden zu Wetflar und zu Geylnhusen).

Do man zalthe druzenhundirt iar in dem druunddruzegesten iare, uf den nesten maindac naich sant Walpurge dac.

Überlieferung:

Ortenberg, Gräfl. Stolbergisches Archiv, Eppsteinisches Buch, fol. 361v, Abschr., dt., Papier.

  • UB zur Geschichte der Herren von Hanau 2, Nr. 396, S. 377-379.
  • Wertheimisches Urkundenbuch, Nr. 82-8, S. 95;
  • Weingärtner, Jüdisches Leben in Gelnhausen (2008), S. 106;
  • UB Wetzlar 1, Nr. 1218, S. 498.
  • Weingärtner, Jüdisches Leben in Gelnhausen (2008), S. 74, Anm. 58;
  • GJ 2, 1, S. 275, Anm. 17;
  • GJ 2, 2, S. 884, Anm. 20;
  • Watz, Geschichte (1966), S. 28 und 288.

(dsc.) / Letzte Bearbeitung: 08.01.2014

Zitierhinweis

Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2011, FW01, Nr. 127, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/FW01/CP1-c1-01o9.html (Datum des Zugriffs)

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