Quellen zur Geschichte der Juden in Frankfurt und der Wetterau (1273–1347)
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Reichsstadt Frankfurt und Wetterau 1, Nr. 172a
1339 Juni 2, Frankfurt a. M.
Grabstein der Frau Schone (מרת שונא), Tochter v. R. Jakob (ר' יעקב), gestorben am 25. Sivan, einem Mittwoch, im Jahr 99 nach der (kleinen) Zählung (כ"ה בסיון יום ד' צ"ט לפרט).
Überlieferung:
Frankfurt a. M., Alter jüdischer Friedhof, Battonstraße, Grabstein Nr. 2245, hebr.
- Epidat Frankfurt a.M., Nr. 2245 (http://www.steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat?function=Ins&sel=ffb&lang=de&inv=2245);
- zu weiteren Editionen vgl. ebd.
(sjo.) / Letzte Bearbeitung: 22.03.2017
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2011, FW01, Nr. 172a, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/FW01/CP1-c1-00tl.html (Datum des Zugriffs)
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Einleitung
Ausführliche Informationen zu den Quellen zur Geschichte der Juden in Frankfurt und der Wetterau finden Sie in der Einleitung von David Schnur.