Quellen zur Geschichte der Juden im Elsass (1273-1347)
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Elsass 1, Nr. 108
[zwischen 1322 und 1323], [Straßburg]
Grabstein der Frau Simcha (מרת שמחה), Tochter des hochwürdigen R. Baruch (ה'ר' ברוך). (1)
(1) Dieser Grabstein wurde im Zuge von Bauarbeiten am mittelalterlichen Straßburger Kaufhaus im Jahr 1898 aufgefunden. Raphaël/Weyl, Juifs (1977), Nr. 13, S. 101, vermuteten, dass dieser Stein aus den Jahren 1322 oder 1323 stammt.
Überlieferung:
Strasbourg, Musée de l'Œuvre Notre-Dame, ohne Inv.-Nr., hebr.
- Inscriptions hébraїques et juives de France médiévale, Nr. 187, S. 235;
- Raphaël/Weyl, Juifs (1977), Nr. 13, S. 101;
- Weyl, Inscriptions (1974), Nr. 13, S. 135;
- Euting, Funde (1899), Nr. 3, S. 16.
(sjo./mno.) / Letzte Bearbeitung: 12.02.2014
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2014, EL01, Nr. 108, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/EL01/CP1-c1-01ua.html (Datum des Zugriffs)
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Einleitung
Ausführliche Informationen zu den Quellen zur Geschichte der Juden im Elsass finden Sie in der Einleitung von Gerd Mentgen.