Quellen zur Geschichte der Juden in der Mark Brandenburg (1273–1347)
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Brandenburg 1, Nr. 127
1346 Juni 28, [Spandau]
Grabstein des R. Mo[se] (הר מ[שה]) (1), Sohn von R. Schemar(ja) (הר שמר) (2), gestorben am 7. Tammus 106 nach der (kleinen) Zählung (ז בתמוז קו לפר).
(1) Der Name des Verstorbenen ist nur noch fragmentarisch erhalten.
(2) Nach den Editoren der Spandauer Grabsteine handelt es sich an dieser Stelle "um eine Kürzung des biblischen Namens שמריה" (Die mittelalterlichen jüdischen Grabmale in Spandau, Nr. 37, S. 58).
Überlieferung:
Berlin-Spandau, Zitadelle, hebr.
- Die mittelalterlichen jüdischen Grabmale in Spandau, Nr. 37, S. 58.
Kommentar:
Zum Spandauer Friedhof vgl. BR01, Nr. 4.
(sjo./mno.) / Letzte Bearbeitung: 26.06.2013
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2013, BR01, Nr. 127, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/BR01/CP1-c1-01gn.html (Datum des Zugriffs)
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Einleitung
Ausführliche Informationen über die Quellen zur Geschichte der Juden in der Mark Brandenburg finden Sie in der Einleitung von Jörn Roland Christophersen.