Quellen zur Geschichte der Juden in der Mark Brandenburg (1273–1347)
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Brandenburg 1, Nr. 126
1346 [zwischen Februar 24 und März 24], [Spandau]
Grabstein der Frau Slava (מר' סלווא), Tochter des Rabbiners R. Meir haKohen (הרב ר' מאיר הכהן), gestorben im Monat Adar [II] 106 nach der (kleinen) Zählung (ואדר קו לפ). (1)
(1) Nicht auszuschließen ist eine Datierung auf den 6. Adar I; vgl.: Die mittelalterlichen jüdischen Grabmale in Spandau, Nr. 36, S. 57. Der Monat Adar II des Jahres 5106 fiel in die Zeit zwischen 1346 II 24 und 1346 III 24.
Überlieferung:
Berlin-Spandau, Zitadelle, hebr.
- Die mittelalterlichen jüdischen Grabmale in Spandau, Nr. 36, S. 57.
Kommentar:
Zum Spandauer Friedhof vgl. BR01, Nr. 4.
(sjo./mno.) / Letzte Bearbeitung: 10.04.2017
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2013, BR01, Nr. 126, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/BR01/CP1-c1-00li.html (Datum des Zugriffs)
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Einleitung
Ausführliche Informationen über die Quellen zur Geschichte der Juden in der Mark Brandenburg finden Sie in der Einleitung von Jörn Roland Christophersen.