Quellen zur Geschichte der Juden im Erzbistum Mainz (1348-1390)

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Ebm. Mainz 2, Nr. 110a

1366

In einem Urbar des Heiliggeist-Spitals zu Mainz wird unter der Rubrik Census ante civitatem et in Zalbach ein Jahreszins in Höhe von 21 Schilling Heller erwähnt, den Kraft Schubdecker (Craft Schübdeckir) von anderthalb Morgen Weingarten schuldete, gelegen auf dem [Mainzer] 'Judensand' (of deme iuden sande), angrenzend an das Grundstück des Mainzer Domvikars Hermann von Kastel (Hermanne von Kastil).

Überlieferung:

Mainz, StadtA, 33/2, S. 75, Orig., dt., Papier.

  • Spätmittelalterliche Urbare des Heiliggeist-Spitals, S. 441.

(gem.) / Letzte Bearbeitung: 29.06.2017

Zitierhinweis

Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2016, MZ02, Nr. 110a, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/MZ02/MZ-c1-00gt.html (Datum des Zugriffs)

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