Quellen zur Geschichte der Juden im Erzbistum Mainz (1273-1347)
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Ebm. Mainz 1, Nr. 163
[zwischen 1328 September 5 und 1329 August 25], Mainz
Nach Auskunft ihrer Mainzer Grabinschrift verstarb 'Frau Gutlin, die junge, Tochter des R. Samuel' (1) bzw. 'Guthil, Tochter Samuels' (2) im Jahre 5089 jüdischer Zeitrechnung. (3)
(1) Verzeichnis der alten jüdischen Grabsteine auf dem 'Judensand', Nr. 121.
(2) Martyrologium Nürnberger Memorbuch, Nr. 117, S. 437.
(3) Das Jahr 5089 fällt in den Zeitraum zwischen 1328 IX 5 und 1329 VIII 25.
Überlieferung:
Mainz, Judenfriedhof Denkmalsanlage, Nr. 108, hebr.
- Rapp, Chronik (1977), Nr. 108, S. 56;
- Mainzer hebräische Epitaphien, Nr. M 102, S. 86;
- Verzeichnis der alten jüdischen Grabsteine, Nr. 121;
- Martyrologium Nürnberger Memorbuch, Nr. 117, S. 437.
(kcu.) / Letzte Bearbeitung: 23.09.2016
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2015, MZ01, Nr. 163, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/MZ01/CP1-c1-02rs.html (Datum des Zugriffs)
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Einleitung
Ausführliche Informationen zu den Quellen zur Geschichte der Juden im Erzbistum Mainz finden Sie in der Einleitung von Gerd Mentgen.