Quellen zur Geschichte der Juden in der Stadt Köln (1273-1347)

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Stadt Köln 1, Nr. 139

1332 April 14

Die Amtleute der Kölner Richerzeche (amptluͦde up der buͦrger huͦys van der rigerzeichgeide burgere zuͦ Kolne) erteilen der Bruderschaft der Wollweber vom Griechenmarkt und von Oversburg (die meistere inde bruͦdere der broderschaf van deme wuͦllenampte vanme Kreichmarte inde van Orsbuͦrch unse samenebuͦrgere) das Privileg, ihre Tuche, ihren Garn und ihre Wolle ohne Entschädigung zurückzufordern, wenn es an Bäcker, Brauer, Juden oder andere Personen verpfändet werde. Ankündigung des Kölner Stadtsiegels.

de gegevin is int jair uns heirren duͦsent druͦhundert in deme zweiindedrissichstime jare des dinstays na palmen.

Überlieferung:

Köln, HAStadt, Best. 1, U 1/1362, Orig., dt., Perg.

  • Kölner Zunfturkunden 2, Nr. 735, S. 481 f.

(bel.) / Letzte Bearbeitung: 01.02.2017

Zitierhinweis

Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2016, KO01, Nr. 139, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/KO01/KO-c1-002c.html (Datum des Zugriffs)

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