Quellen zur Geschichte der Juden in Frankfurt und der Wetterau (1348-1390)
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Reichsstadt Frankfurt und Wetterau 2, Nr. 2292
1390 Januar 17, Frankfurt a. M.
Grabstein der jungen Frau, Frau Süße (הבחורה מר׳ זושא), Tochter des Herrn Jakob (Jakov) haLevi (הלוי בת ר׳ יעקב), die verstarb und begraben wurde am Dienstag, 1. Schwat des Jahres 150 der [kleinen] Zählung (שנפטרה ונקברה בג׳ א׳ שבט שנת ק׳׳נ ל׳). (1)
(1) Epidat transkribiert Suscha statt Süße für זושא.
Überlieferung:
Frankfurt a. M., Alter jüdischer Friedhof, Battonnstraße, Grabstein Nr. 7018, hebr.
- Epidat, Frankfurt a. M., Battonnstraße, ffb-7018 (http://www.steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat?id=ffb-7018 [Zugriffsdatum: 6.10.2017]) (mit weiterer Literatur).
(dsc./ale.) / Letzte Bearbeitung: 07.05.2018
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2016, FW02, Nr. 2292, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/FW02/FW-c1-01vo.html (Datum des Zugriffs)
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Ausführliche Informationen zu den Quellen zur Geschichte der Juden in Frankfurt und der Wetterau finden Sie in Kürze in der Einleitung von David Schnur.
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