Quellen zur Geschichte der Juden in Frankfurt und der Wetterau (1348-1390)
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Reichsstadt Frankfurt und Wetterau 2, Nr. 2059
1387 März 12, Frankfurt a. M.
Grabstein des Torahgelehrten Herrn Mordechai (הח׳׳ר ר׳ מרדכי), Sohn des Herrn Isaak (Jitzchak) (ב׳׳ר יצחק), der verstarb am Dienstag, 21. We-Adar, [im Jahr] 147 der Zähliung im sechsten Jahrtausend (שנפטר ביום ג׳ כ׳׳א ואדר קמ׳׳ז לפרט לאלף הששי). (1)
(1) Der Grabstein wurde von Epidat anhand der Fragmente rekonstruiert.
Überlieferung:
Frankfurt a. M., Alter jüdischer Friedhof, Battonnstraße, Grabstein Nr. 5046, hebr.
- Epidat, Frankfurt a. M., Battonnstraße, ffb-5046 (http://www.steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat?id=ffb-5046 [Zugriffsdatum: 8.10.2017]) (mit weiterer Literatur).
(dsc./ale.) / Letzte Bearbeitung: 07.05.2018
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2016, FW02, Nr. 2059, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/FW02/FW-c1-01sd.html (Datum des Zugriffs)
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Ausführliche Informationen zu den Quellen zur Geschichte der Juden in Frankfurt und der Wetterau finden Sie in Kürze in der Einleitung von David Schnur.
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